Schwangerschaft

Jetzt sind Sie schwanger, man darf Ihnen gratulieren und nun? Im Wechselbad der hormonellen und körperlichen Umstellung überschlagen sich die Fragen, Sorgen und anfänglich oft auch die Beschwerden wie Übelkeit und Müdigkeit. Keine Sorge, als erfahrene Mamas kennen wir uns aus und begleiten Sie mit der nötigen Fachkompetenz durch diese spannende Zeit. Gute und individuelle Schwangerschaftsbetreuung ist uns ein Herzensanliegen.

Gerade wenn man zum ersten Mal Mutter wird, gibt es viele Dinge, die zu Verunsicherungen führen. Es ist uns ein großes Anliegen Sie individuell zu beraten und Ihnen unnötige Sorgen und Untersuchungen zu ersparen. Sie sollen die Schwangerschaft möglichst genießen können.
 

Warum sollte man Folsäure in der Schwangerschaft und bei Kinderwunsch einnehmen?

Folsäure ist ein Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Nervensystems und des Gehirns des ungeborenen Kindes spielt. Ein Mangel an Folsäure während der Schwangerschaft kann zu schweren Fehlbildungen des Gehirns und des Rückenmarks führen. Deshalb wird empfohlen, dass Frauen, die eine Schwangerschaft planen, mindestens einen Monat vor der Empfängnis und während der gesamten Schwangerschaft eine tägliche Dosis von 400-800 Mikrogramm Folsäure einnehmen.

Folsäure kann auf natürliche Weise durch bestimmte Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Bohnen, Erbsen, Nüsse, Samen und Leber aufgenommen werden. Es kann jedoch schwierig sein, genügend Folsäure allein durch die Ernährung zu erhalten. Daher wird empfohlen, eine Folsäureergänzung einzunehmen, um sicherzustellen, dass Sie genug davon bekommen.

Es ist wichtig, dass Frauen, die eine Schwangerschaft planen oder schwanger sind, sich an die empfohlene Folsäuredosis halten, um das Risiko von Fehlbildungen zu reduzieren. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass Folsäure allein nicht ausreicht, um eine gesunde Schwangerschaft zu gewährleisten. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ein gesunder Lebensstil sind ebenfalls wichtig für eine gesunde Schwangerschaft und die Entwicklung des ungeborenen Kindes.

Ernährung in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft sollten Frauen auf den Verzehr von Alkohol und Rohmilchprodukten verzichten, da diese das Risiko von Infektionen erhöhen können. Außerdem ist es wichtig, Fleisch vollständig durchzukochen, um das Risiko von Toxoplasmose und anderen Infektionen zu minimieren. Es ist auch wichtig, sich vor dem Verzehr von Fisch über mögliche Schadstoffbelastungen zu informieren und den Verzehr von fettreichen Fischen wie Hai oder Schwertfisch zu begrenzen, um eine Überbelastung mit Quecksilber zu vermeiden.

Eine ausgewogene Ernährung ist während der Schwangerschaft sehr wichtig, da der Körper der Mutter und das wachsende Baby ausreichend Nährstoffe benötigen. Hier sind einige allgemeine Empfehlungen:

  1. Essen Sie ausreichend Kalorien: Eine Schwangerschaft erfordert zusätzliche Energie, um das Wachstum des Babys und die körperlichen Veränderungen der Mutter zu unterstützen. Frauen sollten während der Schwangerschaft in der Regel etwa 300 zusätzliche Kalorien pro Tag zu sich nehmen.
  2. Konzentrieren Sie sich auf nährstoffreiche Lebensmittel: Essen Sie eine Vielzahl von nährstoffreichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß (z.B. Huhn, Fisch, Tofu, Bohnen) und Milchprodukte, um eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen zu gewährleisten.
  3. Vermeiden Sie ungesunde Lebensmittel: Während der Schwangerschaft sollten Sie auf ungesunde Lebensmittel wie Fast Food, zuckerhaltige Snacks und stark verarbeitete Lebensmittel verzichten.
  4. Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung mit Eisen und Folsäure: Eisen und Folsäure sind besonders wichtig während der Schwangerschaft, um eine gesunde Entwicklung des Babys zu unterstützen. Eine gute Quelle für Eisen sind z.B. dunkelgrünes Blattgemüse und rotes Fleisch. Folsäure findet sich in Hülsenfrüchten, grünem Blattgemüse, Nüssen und Vollkornprodukten.
  5. Trinken Sie ausreichend Wasser: Trinken Sie ausreichend Wasser, um dehydrierung zu vermeiden und auch zur Unterstützung des Körpers bei der Verdauung und zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts.

Gerne können wir mit Ihnen Ihre individuellen Ernährungsbedürfnisse besprechen.

Was beinhaltet die Schwangerschaftsvorsorge?

Die Schwangerschaftsvorsorge in Deutschland folgt den Empfehlungen der Mutterschaftsrichtlinien, die regelmäßig aktualisiert werden. Gemäß diesen Richtlinien sollten werdende Mütter in der Regel folgende Untersuchungen und Leistungen erhalten:

  1. Anamnese und körperliche Untersuchung: Bei der ersten Vorsorgeuntersuchung werden eine ausführliche Anamnese sowie eine körperliche Untersuchung durchgeführt, um den allgemeinen Gesundheitszustand der Mutter zu beurteilen.
  2. Blutuntersuchungen: Es werden verschiedene Blutuntersuchungen durchgeführt, um den Eisen-, Calcium-, Vitamin D- und Vitamin B12-Status sowie die Schilddrüsenfunktion der Mutter zu überprüfen. Außerdem wird das Blut auf Infektionen wie HIV, Hepatitis B und C, Syphilis und Toxoplasmose untersucht.
  3. Urinuntersuchungen: Bei jeder Vorsorgeuntersuchung wird der Urin der Mutter untersucht, um Erkrankungen der Nieren und Harnwege zu erkennen und eine Schwangerschaftsdiabetes auszuschließen.
  4. Ultraschalluntersuchungen: Es werden mindestens zwei Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, um das Wachstum und die Entwicklung des Fötus zu überwachen und mögliche Anomalien zu erkennen. Eine der Ultraschalluntersuchungen sollte zwischen der 19. und 22. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden.
  5. Mutterschaftspass: Jede Schwangere erhält einen Mutterschaftspass, in dem alle Ergebnisse der Untersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen sowie wichtige medizinische Informationen dokumentiert werden.
  6. Beratung und Aufklärung: Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge erhalten werdende Mütter Beratung und Aufklärung zu verschiedenen Themen, wie z.B. Ernährung, Bewegung, Verhütung, Geburtsvorbereitung und Stillen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Schwangerschaftsvorsorge individuell auf die Bedürfnisse und Risiken jeder Schwangeren zugeschnitten sein sollte, und dass je nach medizinischer Indikation weitere Untersuchungen und Leistungen notwendig sein können.

Sowohl die CMV-Infektion als auch die Toxoplasmose sind Infektionskrankheiten, die während der Schwangerschaft von Mutter auf Kind übertragen werden können und daher wichtige Aspekte der Schwangerschaftsvorsorge sind.

Cytomegalievirus (CMV) ist eine weit verbreitete Virusinfektion, die bei den meisten Menschen keine Symptome verursacht. Wenn jedoch eine schwangere Frau zum ersten Mal mit CMV infiziert wird, besteht ein Risiko für das Ungeborene. CMV kann auf das Kind übertragen werden und schwere Schäden wie eine Schädigung des Gehirns oder der inneren Organe verursachen.

In der Schwangerschaftsvorsorge wird die CMV-Infektion in der Regel durch Blutuntersuchungen auf Antikörper gegen das Virus überwacht. Wenn eine Infektion auftritt, können weitere Untersuchungen erforderlich sein, um das Risiko für das Ungeborene zu bewerten und gegebenenfalls eine Behandlung einzuleiten.

Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die durch den Kontakt mit dem Parasiten Toxoplasma gondii verursacht wird. Infektionen sind normalerweise mild oder asymptomatisch, aber wenn eine schwangere Frau zum ersten Mal infiziert wird, besteht ein Risiko, dass das Ungeborene infiziert wird und möglicherweise schwere Schäden wie eine Schädigung des Gehirns oder der Augen erleidet.

In der Schwangerschaftsvorsorge wird die Toxoplasmose durch Blutuntersuchungen auf Antikörper gegen den Parasiten überwacht. Darüber hinaus erhalten schwangere Frauen in der Regel spezielle Empfehlungen zur Hygiene und Ernährung, um eine Infektion zu vermeiden, wie z.B. das Vermeiden von rohem Fleisch und das Waschen von Obst und Gemüse vor dem Verzehr.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Schwangerschaftsvorsorge individuell auf die Bedürfnisse und Risiken jeder Schwangeren zugeschnitten sein sollte und dass je nach medizinischer Indikation weitere Untersuchungen und Leistungen notwendig sein können.

Pränataldiagnostik inklusive NIPT (nicht invasiver Pränatal-Test ) nach vorheriger genetischer Beratung

Das Ersttrimesterscreening und der NIPT (Nichtinvasiver Pränataltest) sind zwei verschiedene Tests, die während der Schwangerschaft durchgeführt werden können, um das Risiko von bestimmten chromosomalen Anomalien zu bestimmen.

Das Ersttrimesterscreening ist ein Test, der zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt wird. Dabei werden eine Ultraschalluntersuchung des Fötus und eine Blutuntersuchung der Mutter durchgeführt. Anhand dieser Ergebnisse wird das Risiko für chromosomale Anomalien wie das Down-Syndrom und das Edwards-Syndrom berechnet.

Der NIPT-Test ist ein Bluttest, der ab der 10. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden kann. Dabei werden mütterliche Blutproben analysiert, um das Risiko von chromosomalen Anomalien zu bestimmen. Der NIPT-Test ist nicht-invasiv, was bedeutet, dass keine Gewebeprobe aus dem Fötus entnommen werden muss.

Im Vergleich zum Ersttrimesterscreening ist der NIPT-Test genauer und liefert in der Regel zuverlässigere Ergebnisse.  Es ist wichtig zu beachten, dass beide Tests nur ein Risiko berechnen und nicht eine definitive Diagnose stellen können. Wenn ein erhöhtes Risiko festgestellt wird, kann eine weitere diagnostische Untersuchung wie eine Fruchtwasseruntersuchung durchgeführt werden, um eine definitive Diagnose zu stellen.

Fein - Ultraschall „Organscreening“

Das Organscreening, auch Feindiagnostik genannt, ist ein wichtiger Bestandteil der Schwangerschaftsvorsorge. Es wird in der Regel zwischen der 19. und 22. Schwangerschaftswoche durchgeführt und dient dazu, die Entwicklung des Fötus zu überwachen und mögliche Anomalien oder Fehlbildungen frühzeitig zu erkennen.

Während des Organscreenings werden verschiedene Aspekte des Fötus untersucht, wie zum Beispiel:

  • Das Wachstum und die Größe des Fötus
  • Die Organe, wie Herz, Lunge, Nieren, Magen-Darm-Trakt und Gehirn
  • Der Blutfluss im Körper des Fötus
  • Die Position und Funktion der Plazenta
  • Das Vorhandensein von Flüssigkeit im Gehirn oder in anderen Körperhöhlen

Das Organscreening kann auf mögliche Fehlbildungen oder Anomalien hinweisen, die bei der Geburt oder später im Leben des Kindes zu gesundheitlichen Problemen führen können. Wenn während des Screenings eine Anomalie oder Fehlbildung festgestellt wird, kann dies weitere Untersuchungen und möglicherweise eine spezialisierte medizinische Betreuung erforderlich machen.

Das Organscreening ist ein freiwilliger Bestandteil der Schwangerschaftsvorsorge, aber es wird von den meisten Frauen durchgeführt, da es eine wichtige Möglichkeit bietet, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Es ist wichtig zu beachten, dass das Organscreening nicht zu 100% aussagekräftig ist und es immer noch zu einigen Fällen von Fehldiagnosen kommen kann.


                                                                                                                                                                               

Warum sollte man in der Schwangerschaft einen Blutzuckertest durchführen?

In der Schwangerschaft ist der Blutzuckertest ein wichtiger Bestandteil der Schwangerschaftsvorsorge, um eine Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) zu erkennen.

Schwangerschaftsdiabetes ist eine Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt und in der Regel nach der Geburt verschwindet. Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes haben jedoch ein erhöhtes Risiko, später im Leben Diabetes zu entwickeln.

Während der Schwangerschaftsvorsorge wird der Blutzucker in der Regel durch einen oralen Glukosetoleranztest (OGTT) gemessen. Dieser Test beinhaltet das Trinken einer Zuckerlösung und das anschließende Messen des Blutzuckerspiegels nach einer bestimmten Zeit.

Wenn der Blutzuckerwert nach dem Test über einem bestimmten Schwellenwert liegt, kann dies auf eine Schwangerschaftsdiabetes hinweisen. In diesem Fall sind weitere Untersuchungen und Behandlungen notwendig, um das Risiko für das Ungeborene und die Gesundheit der Mutter zu minimieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Schwangerschaftsdiabetes oft keine Symptome verursacht, weshalb ein Blutzuckertest in der Schwangerschaft wichtig ist, um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Warum sollten man ein Streptokokken-Screening durchführen lassen?

Das Streptokokken-Screening in der Schwangerschaft ist ein wichtiger Bestandteil der Schwangerschaftsvorsorge, um eine Gruppe-B-Streptokokken-Infektion (GBS) zu erkennen und zu behandeln.

GBS ist eine Bakterieninfektion, die bei vielen Frauen im Körper vorkommt, aber in einigen Fällen kann es während der Geburt auf das Neugeborene übertragen werden und zu schweren Infektionen führen. Frauen, die GBS während der Schwangerschaft haben, benötigen eine angemessene Behandlung, um das Risiko für das Ungeborene zu minimieren.

Das Streptokokken-Screening wird normalerweise zwischen der 35. und 37. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Während des Screenings wird eine Probe aus dem Bereich der Vagina entnommen und im Labor auf das Vorhandensein von GBS untersucht.

Wenn GBS bei einer schwangeren Frau festgestellt wird, wird in der Regel eine Antibiotikatherapie während der Wehen empfohlen, um das Risiko für das Ungeborene zu minimieren.

Impfungen in der Schwangerschaft

Die meisten Impfungen sind sicher und können während der Schwangerschaft durchgeführt werden, um sowohl die Gesundheit der Mutter als auch des ungeborenen Kindes zu schützen. Einige Impfungen sind sogar besonders empfohlen während der Schwangerschaft, um das Risiko von bestimmten Infektionskrankheiten zu minimieren.

Zu den empfohlenen Impfungen während der Schwangerschaft gehören:

  • Die Grippeimpfung: Schwangere Frauen haben ein höheres Risiko, an einer schweren Grippe zu erkranken und können das Virus auf ihr ungeborenes Kind übertragen. Die Grippeimpfung während der Schwangerschaft reduziert das Risiko von Komplikationen und schützt auch das Neugeborene in den ersten Monaten nach der Geburt.
  • Die Pertussis-Impfung: Die Pertussis-Impfung schützt vor Keuchhusten, einer Krankheit, die bei Säuglingen besonders schwerwiegend sein kann. Die Impfung wird normalerweise in der 27.-36. Schwangerschaftswoche empfohlen.
  • Die Tetanus-, Diphtherie- und Pertussis-Impfung (Tdap): Die Tdap-Impfung schützt vor Tetanus, Diphtherie und Pertussis. Da Schwangere ein höheres Risiko für Tetanus und Pertussis haben, wird diese Impfung in der Regel während der Schwangerschaft empfohlen.

Es gibt jedoch auch Impfungen, die während der Schwangerschaft vermieden werden sollten, da es nicht genügend Informationen über ihre Sicherheit während der Schwangerschaft gibt. Dazu gehören die Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR), die Varizellen-Impfung (gegen Windpocken) und die Gelbfieber-Impfung.

Wenn Sie schwanger sind und unsicher sind, welche Impfungen für Sie und Ihr ungeborenes Kind am besten geeignet sind, sprechen Sie uns an.

Kann ich in der Schwangerschaft Sport machen?

Moderater Sport ist in der Regel während der Schwangerschaft sicher und kann vielen Frauen dabei helfen, gesund zu bleiben und sich auf die Geburt vorzubereiten. Regelmäßige körperliche Aktivität während der Schwangerschaft kann auch dazu beitragen, das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck und vorzeitiger Wehentätigkeit zu reduzieren.

Die Art und Intensität des Sports, den eine schwangere Frau ausüben kann, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem individuellen Fitnesslevel, dem Schwangerschaftsalter, den vorhandenen gesundheitlichen Risiken und dem bisherigen Trainingslevel. In der Regel wird empfohlen, dass schwangere Frauen moderate Aktivitäten wählen, die nicht zu anstrengend sind und die sie ohne übermäßige Anstrengung durchführen können.

Einige der empfohlenen Aktivitäten während der Schwangerschaft sind:

  • Gehen
  • Schwimmen
  • Yoga und Pilates
  • Radfahren auf einem stationären Fahrrad
  • Krafttraining mit leichten Gewichten

Es ist jedoch wichtig, dass schwangere Frauen bestimmte Aktivitäten vermeiden, wie zum Beispiel Kontaktsportarten, Sportarten, bei denen ein hohes Sturzrisiko besteht, oder Aktivitäten, bei denen es schwierig sein kann, das Gleichgewicht zu halten. Jede Schwangerschaft ist einzigartig, und es ist wichtig, dass Sie mit uns sprechen, bevor Sie ein neues Trainingsprogramm beginnen oder ihre körperliche Aktivität erhöhen.

Insgesamt kann regelmäßige körperliche Aktivität während der Schwangerschaft dazu beitragen, die Gesundheit der Mutter und des ungeborenen Kindes zu verbessern und eine gesunde Schwangerschaft zu fördern.